Der Reliquienaltar in St. Martin, Oberwalluf
Die Heilige Elisabeth und der Heilige Franziskus von Assisi auf dem Reliquienaltar von St. Martin in Oberwalluf: Zwei Kopien nach Franz Ittenbach (1813-1879)
Die Kirche von Oberwalluf birgt nicht die älteste Kirchenausstattung der heutigen Pfarrei Eltville. Aber: Die Kirche hat eine der ausgewogensten Ausstattungen. Aus der alten ärmlichen Kirche von Oberwalluf hat man beim Kirchenneubau sakrale Objekte übernommen und auf sehr geschickte Art und Weise in den Kirchenbau integriert. Heute präsentiert sich die Kirche von Oberwalluf mit einer (fast) einheitlichen historistisch-neugotischen Ausstattung.
Für die kostbare Gewandreliquie der Hl. Landgräfin Elisabeth von Thüringen (1207-1231) aus dem 1802 säkularisierten Zisterzienserinnenkloster Tiefenthal wurde von Pfarrer Heinrich Lauer (Amtszeit: 1868-1889) 1872 ein neuer Reliquienaltar in Auftrag gegeben.[1] In der Chronik von Oberwalluf heißt es wie folgt: (1872): In diesem Jahr erneuerte Hr. Pfr. Dr. Lauer mit vielen Bemühungen die Verehrung des Bußkleides der Hl. Elisabeth, welche unter 50 Jahre geruht hatte. Die Verhandlungen sind zu ersehen und einem Faszikel und der Registrur (?) "die hl. Elisabeth" überschrieben. Er schrieb auch eine kleine Abhandlung hierüber und ließ dieselbe im Druck erscheinen. Er schaffte aus milden Beiträgen den jetzt an der Epistelseite aufgestellten Reliquienaltar für das Bußkleid an.[2]
Pfarrer Lauer schaffte ebenso die Figur des Hl. Joseph an (1878). Ob er auch die Figur der Hl. Elisabeth besorgt hat, geht aus der Chronik nicht eindeutig hervor. Er wird dort lediglich berichtet, dass sie lange Zeit im Hochaltar stand. [3] Für die Figur der Hl. Elisabeth hat wohl die bekannte hochmittelalterliche Figur der Heiligen in der Marburger Elisabethkirche Modell gestanden.
Die restlichen Altäre wurden alle neu gefertigt und teilweise durch Stiftungen Oberwallufer Bürger ermöglicht. Der Hochaltar wurde vom Bildhauer Hans Steinlein (1872-1958) 1902 errichtet, der übrigens, so geht aus dem Pfarrarchiv in Oberwalluf hervor, vor seinem Altar am 5. August 1902 seine Ehefrau heiratete.[4] Der Hochaltar ist auf der Rückseite von Steinlein signiert. Der Marienaltar wurde im selben Jahr am 8. November errichtet und stammt auch von Steinlein.[5] In der Chronik heißt es: 2. August 1902: heute Aufsatz zum Hochaltar aufgestellt; von Bildhauer Steinlein in Eltville; der ganze Altar Geschenk des H. Rektor Klunk von hier.[6]
Unsere Aufmerksamkeit gilt dem Reliquienaltar der Heiligen Elisabeth, ausnahmsweise nicht wegen der kostbaren Reliquie, sondern wegen den Darstellungen auf den Flügeln des neugotischen Retabels. Die Bilder auf den Flügeln sind das ganze Jahr über zu sehen, da das Gewand der Heiligen Elisabeth in der Regel im Retabel verschlossen ist. Die Bilder sind also auf der Außenseite angebracht.
Sie zeigen zwei Heilige, die durch Inschrift identifizierbar sind. Rechts ist jene abgebildet, dessen Kleid im Retabel eingeschlossen ist: Die Hl. Elisabeth. Sie trägt den Habit der Franziskanerinnen, einen schwarzen Schleier, weißen Umhang und braunes Untergewand. In den Händen hält sie einen Korb voller Rosen, der ein Hinweis auf das Rosenwunder der Hl. Elisabeth ist. Es erscheint logisch, dass sie so auf dem Flügel dargestellt ist, denn die darin befindliche Reliquie galt lange Zeit als ihr Bußgewand, weshalb man dachte, dass es ihr Terziarinnen-Ordenskleid wäre. Deshalb wird sie auch im Ordenskleid der Franziskaner dargestellt. Wir wissen heute, dass es sich um ein einfaches Kleid der Heiligen handelt, das aber dennoch sehr aussagekräftig ist: Die Nüchternheit des Kleides ist eklatant.[7]
Auf der Gegenseite befindet sich der Gründer des Franziskanerordens, der Hl. Franziskus von Assisi (1181/82-1226). Den Blick hat er gen Himmel erhoben und streckt beide stigmatisierte Hände zum Gebet aus. Der Hl. Franziskus gilt als einer der ersten Heiligen, die als Zeichen der Verbundenheit mit Christus die Wundmale des Herrn empfinden durften. Mit dem nackten Fuß tritt Franziskus auf einen Sack voll Gold. Der Verzicht auf sein familiäres Erbe und auf weltliche Anerkennung führte Franziskus auf den Weg der Nachfolge Christi und zur Gründung des Franziskanerordens. Er ist der geistige Vater Elisabeths. Er trägt den rauen braunen Franziskanerhabit, die charakteristische Tonsur und um die Hüfte den einfachen Strick mit dreifachem Franziskanerknoten (3 Ordensgelübde der Keuschheit, des Gehorsams und der Armut). Elisabeth trägt diesen dreifachen Knoten als Franziskaner-Terziarin nicht.
Die Darstellungen sind recht einfach und schematisch auf das Holz gemalt. Interessant werden sie, wenn nicht aufgrund der künstlerischen Qualität, doch immerhin wenn man sich die Frage nach den Vorbildern stellt. Die zwei Heiligendarstellungen sind keineswegs Erfindungen des bisher unbekannt gebliebenen Malers von Oberwalluf, sondern haben ihre Vorlagen. Die zwei Heiligendarstellungen gehen auf einen Maler aus der sogenannten Düsseldorfer Schule zurück: Franz Ittenbach (1813-1879).
Franz Ittenbach ist in Fachkreisen auch als der Madonnenmaler bekannt. Kaum ein Maler des 19. Jahrhunderts - vielleicht mit Ausnahme von Ernst Deger (1809-1885) - hat so viele Madonnengemälde geschaffen, die in der Folge unzählige Male kopiert worden sind.
Franz Ittenbach wurde am 18. April 1813 in Königswinter geboren. Er gehörte zu den talentierten Schülern von Friedrich Wilhelm von Schadow (1788-1862) an der Düsseldorfer Akademie. Die Lehre zum Handelskaufmann brach Ittenbach ab und widmete sich der Malerei, zunächst in Köln, dann seit 1832 in Düsseldorf. Er lernte zunächst bei Theodor Hildebrandt (1804-1874) und dann bei Von Schadow. Zusammen mit Karl Müller (1818-1893) und Friedrich Wilhelm von Schadow unternahm er 1839 eine Reise nach Rom, wo er diverse Eindrücke sammelte. Seine Gemälde zeichnen sich durch die Innigkeit des Ausdrucks, Empfindsamkeit, Einfachheit der Formen und Themen aus. Sie wirken unmittelbar und direkt. Sein erster großer ruhmvoller Beitrag war die Ausmalung der St. Apollinaris Kirche in Remagen (1839-1856) zusammen mit Karl und Andreas Müller sowie Ernst Deger. Weitere bekanntere Werke hinterließ er in Bonn, St. Remigius, Neuss, St. Quirinus, Allendorf (Sauerland), St. Antonius, Düsseldorf, Breslau, Königsberg, Baden-Baden, Wien, Köln, sowie Gemälde für eine schier unüberblickbare Kundschaft aus Adel und Geistlichkeit sowie Bürgertum. Ittenbach starb am 1. Dezember 1879 in Düsseldorf.[8]
Das Motiv für die Heilige Elisabeth ist durch den Verein zur Verbreitung religiöser Bilder in Düsseldorf in viele katholische Haushalte gekommen.[9] Insbesondere die Verbreitung in Form des Andachtsbilds hat zur enormen Popularität der Nazarener-Malerei beigetragen. Der Verlust der Andachtsbildkultur in Deutschland, insbesondere nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) gehört zu den in medialer Hinsicht schlimmsten Einbußen der katholischen Kirche. Durch die Andachtsbilder wurden nicht nur Gebetsformeln von Generation zu Generation tradiert, sondern auch Bildtypen und Heiligendarstellungen überregional verbreitet und bekannt gemacht. Es kommt nicht von ungefähr, dass ein Kunsthistoriker -wie der Verfasser - heute einem religiös ungebildeten Publikum die einfachsten Glaubensinhalte und Darstellungen des katholischen Glaubens vermitteln muss. Durch religiöse Literatur und Devotionalien (wie das Andachtsbild) war dieses Fundament des Glaubens in allen Familien präsent und bekannt. Dem ist heute nicht mehr so, sollte aber ein Ansporn sein, diese altbewährten Methoden doch wieder aufleben zu lassen.
Nun zurück aber zu dem Bildmotiv. Der Verfasser hat ein Andachtsbild aus seiner privaten Sammlung in den Scanner gelegt und zeigt nun hier die Darstellung der Heiligen Elisabeth. Sie können sehen, verehrte Leser, dass wir schon die Vorlage für das Bild in Oberwalluf gefunden haben. Es ist sehr nützlich, dass die Druckereien stets ziemlich minuziös angegeben haben, von welchem Künstler das Bild stammt. So lesen wir unter dem Bild: F. Ittenbach. Ebenso die Angabe des Verlags von Max Hirmer in München und die Jahreszahl 1915. Freilich ist die Farbgebung in Oberwalluf eine andere und die einfache Malerei dort bleibt ziemlich weit hinter dem Original zurück, aber immerhin kann die Kirchengemeinde in Oberwalluf nun behaupten: Heilige Elisabeth, kopiert nach Franz Ittenbach, 1872.
Franz Ittenbach hatte für das Marienhospital im Düsseldorf zwei Altarbilder geschaffen. Darauf waren der Hl. Franziskus von Assisi und die Hl. Elisabeth von Thüringen zu sehen. Das gezeigte Andachtsbild ist eine Kopie des Altarbilds in Düsseldorf. Die beiden Altarbilder sollen 1873 entstanden sein. Leider sind sie seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen.[10]
Nun sind die Altarbilder in Düsseldorf jünger als die Malerei in Oberwalluf. Es ist unmöglich, dass die Oberwallufer Altartafeln die großartigen Altarbilder in Düsseldorf beeinflusst haben. Es kann nur umgekehrt sein. Da nun die Altarbilder in Düsseldorf als eigenhändige Werke Ittenbachs gelten, muss es ältere Vorbilder, sowohl für die Heiligen auf dem Schrein von Oberwalluf als auch für jene in Düsseldorf geben.
In der katholischen Kirche St. Remigius in Bonn hat Franz Ittenbach neben Karl und Andreas Müller gearbeitet. Dort stammen mehrere Altargemälde von ihm. Auf dem Marienaltar, bestehend aus drei Altargemälden, sind mehrere Heilige zu sehen. Interessant ist der Hl. Franziskus, den Ittenbach im Marienhospital von Düsseldorf wiederholt hat. Er wird dort mit einer erhobenen stigmatisierten Hand gezeigt. In der anderen Hand hält er ein Kreuz. Dem Hl. Franziskus ist die Hl. Klara von Assisi (1193/94-1253) zugeordnet. Sie ist die Vorgängerin der Hl. Elisabeth in Oberwalluf und Düsseldorf. Der einzige Unterschied besteht darin, dass sie eine Lilie anstelle des Rosenkorbs hält. Die Malerei ist von Ittenbach signiert und mit der Jahreszahl 1858 gekennzeichnet.
Den Typus der Hl. Elisabeth hatte Franz Ittenbach also in St. Remigius in Bonn schon vorgebildet. Die Hl. Elisabeth in Düsseldorf und Oberwalluf ist eine Replik der Hl. Klara in Bonn. In Düsseldorf fällt jedoch auf, dass Ittenbach der Hl. Elisabeth ein schwarzes Obergewand und einen braunen Umhang gegeben hat, während das der Hl. Klara weiß und grau ist.
Das erste Mal hören wir 1851 von fünf Altargemälden von Franz Ittenbach, die von der Fürstin von Liechtenstein in Wien in Auftrag gegeben wurden. Unter den genannten Heiligen befindet sich eine Hl. Elisabeth von Thüringen, die in der Folge vom Kupferstecher Tobias Bauer gestochen worden ist und durch den religiösen Kunstverein verbreitet worden. Ein weiteres Ölgemälde entstand im Folgejahr 1852 für den Kunstliebhaber Bargmann.[11] Das Bild war also schon 1851 im Umlauf und wurde durch den Verein zur Verbreitung religiöse Kunst bekannt gemacht. Der Stahlstich von Tobias Bauer von 1851 ist wohl die zentrale Vorlage für die Malerei in Oberwalluf.
Das durch Andachtsbilder verbreitete Motiv der Hl. Elisabeth kann in vielen Kirchen entdeckt werden. Neben dem bisher besprochenen Altarbild in Oberwalluf gibt es die Hl. Elisabeth auch in der Glasmalerei. Als Fensterbild wurde die Hl. Elisabeth in der Form nach Franz Ittenbach bis weit ins 20. Jahrhundert dargestellt. In der katholischen Kirche von Saulheim hat Wolf D. Coelius aus Düsseldorf 1981 diese Hl. Elisabeth als Fensterbild gemalt.[12] Ebenso zeigt ein Kirchenfenster in St. Laurentius in Gundheim (1902) die Hl. Elisabeth, bekrönt und in einer Hand den Rosenkorb haltend.[13]
Interessant ist es nun zu wissen, ob sich das Gemälde von Franz Ittenbach auch in der Skulptur niedergeschlagen hat, denn Skulpturen gehen oft auf Druckvorlagen oder Gemälde zurück. Und tatsächlich gibt es mehrere Skulpturen, die dem Gemälde von Franz Ittenbach in ihrer Form folgen. Im Bistum Limburg ist es eine kleine, ziemlich unscheinbare Figur in der katholischen Kirche St. Laurentius in Thalheim (Hessen) im Hadamarer Land. An einem Pfeiler steht eine kleine Figur der Hl. Elisabeth, die vom Gemälde von Ittenbach beeinflusst ist. Die Skulptur des Hl. Franziskus in derselben Kirche folgt ebenfalls dem Gemälde des Heiligen in der Spitalkirche in Düsseldorf.
Noch direkter aufgefasst ist die Skulptur in der katholischen Kirche St. Martin in Dreis. Sie steht mit anderen Figuren ziemlich unbeachtet in einer Seitenkapelle. Wahrscheinlich hat man die neugotischen Figuren aus dem 19. Jahrhundert dort abgestellt, um nicht den Gesamteindruck der durchaus sehr sehenswerten Barockkirche zu stören. Mittlerweile hatte der Verfasser auch herausgefunden, dass die Figur aus der Kunstanstalt von Carl Walter (1833-1922) in Trier stammen muss. Auch in Dreis steht Elisabeth in Verbindung mit dem Hl. Franziskus von Assisi. Dort ist er auch nach dem Düsseldorfer Altargemälde als Skulptur gefertigt. Unter seinem rechten Fuß liegt der Geldsack, aus dem mehrere Goldmünzen fallen. Eine stigmatisierte Hand ist erhoben, die andere umklammert ein Kreuz.
Der Hl. Franziskus in Oberwalluf findet sein Vorbild auch in einem Stahlstich, der von dem Verein zur Verbreitung religiöser Kunst herausgegeben wurde. Er wurde von Carl Ernst Forberg (1844-1915) aus der Düsseldorfer Schule gefertigt. Die Darstellung des Hl. Franziskus mit beiden erhobenen stigmatisierten Händen hat sich weniger verbreitet als die Darstellung der Hl. Elisabeth, wahrscheinlich war der Hl. Franziskus mit erhobenen Händen schwieriger zu realisieren als die kompaktere Darstellung der Hl. Elisabeth.
In der katholischen Kirche St. Quirinus in Neuss hatte Franz Ittenbach mehrere Heilige in Wandbildern dargestellt. Neben der Hl. Katharina von Alexandria ist der Hl. Franziskus zu sehen, wie er auf einen Geldsack tritt und die stigmatisierten Hände erhoben hat. Die Heiligenbilder sind 1864 entstanden. Im folgenden Jahr hat Ittenbach die Heiligendarstellungen wiederholt.[14]
Als Skulptur ist dieser Hl. Franziskus z.B. in den Kirchen von Leupolz (Wangen) und in Merazhofen (Allgäu) zu sehen. Als Fensterbild und wieder in Verbindung mit der Hl. Elisabeth sehen wir den Hl. Franziskus mit erhobenen stigmatisierten Händen in Burgebrach, in der katholischen Kirche St. Vitus.
Die Altarbilder des Flügelaltars von Oberwalluf sind hervorragende Beispiele für die Tradierung bekannter Nazarenergemälde durch das Medium Andachtsbild. Sie sind von der künstlerischen Qualität zwar deutlich unter den Vorbildern anzusiedeln, allerdings liegt ihr Wert darin begründet, dass sie sehr frühe Rezeptionen der Kunst von Franz Ittenbach - sogar noch zu Lebzeiten des Künstlers entstanden - und Zeugnisse der Verbreitung religiöser Bildmotive durch das Andachtsbild sind.
Alexander Wißmann M.A.
2. Mai 2016.
Gedenktag der Übertragung und Erhebung der Gebeine der Hl. Elisabeth von Thüringen in Marburg.
Archivmaterial:
- PfA Oberwalluf: Chronik der Pfarrei Oberwalluf. Dekanat Eltville. Rheingau. Begonnen von Pfarrer Kunst 1903, Oberwalluf 1903.
Literatur:
- Blanckarts, Moritz: Franz Ittenbach, in: Allgemeine Deutsche Biographie 14, 1881, S. 644-645
- Gundheim, Katholische Kirchengemeinde (Hrsg.): Wegweiser durch die kath. Kirche St. Laurentius in Gundheim, o.O., o.J.
- Finke, Heinrich: Der Madonnenmaler Franz Ittenbach (1813-1879), Köln 1898.
- Horn, Jessica: Das Gewand der Hl. Elisabeth von Thüringen, Oberwalluf 2014.
- Knopp, Gisbert: Die Altargemälde der Spätnazarener in der Kirche St. Remigius in Bonn. Geschichte - Ikonographie - Restaurierung und Neuaufstellung, Worms 2002.
- Neugebauer, Anton: Die katholische Kirche St. Bartholomäus in Saulheim, Saulheim 2013.
- Scharhag, Arthur: Zur Baugeschichte unserer Kirche, in: Katholische Pfarrgemeinde St. Martin Oberwalluf (Hrsg.): Festschrift zum 100-jährigen Kirchweihfest der Pfarrkirche St. Martin Oberwalluf, Mainz 2001, S. 10-32.
[1] Siehe Arthur Scharhag: Zur Baugeschichte unserer Kirche, in: Katholische Pfarrgemeinde St. Martin Oberwalluf (Hrsg.): Festschrift zum 100-jährigen Kirchweihfest der Pfarrkirche St. Martin Oberwalluf, Mainz 2001, S. 10-32, S. 17.
[2] PfA Oberwalluf: Chronik der Pfarrei Oberwalluf. Dekanat Eltville. Rheingau. Begonnen von Pfarrer Kunst 1903, Oberwalluf 1903, S. 15.
[3] Siehe ebd.
[4] Siehe a.a.O., S. 23.
[5] Siehe ebd.
[6] Ebd.
[7] Zum Bußkleid der Hl. Elisabeth vgl. Jessica Horn: Das Gewand der Heiligen Elisabeth von Thüringen, Oberwalluf 2014.
[8] Siehe Moritz Blanckarts: Franz Ittenbach, in: Allgemeine Deutsche Biographie 14, 1881, S. 644-645.
[9] Siehe Gisbert Knopp: Die Altargemälde der Spätnazarener in der Kirche St. Remigius in Bonn. Geschichte - Ikonographie - Restaurierung und Neuaufstellung, Worms 2002, S. 41.
[10] Eine fotografische Aufnahme hat Gisbert Knopp publiziert. Siehe a.a.O., S. 40.
[11] Siehe Heinrich Finke: Der Madonnenmaler Franz Ittenbach (1813-1879), Köln 1898, S. 89.
[12] Siehe Anton Neugebauer: Die katholische Kirche St. Bartholomäus in Saulheim, Saulheim 2013, S. 11.
[13] Siehe Katholische Kirchengemeinde Gundheim (Hrsg.): Wegweiser durch die kath. Kirche St. Laurentius in Gundheim, o.O., o.J.
[14] Siehe Heinrich Finke: Der Madonnenmaler Franz Ittenbach (1813-1879), Köln 1898, S. 93f.