Warum nicht einfach beamen?
Warum nicht einfach beamen?
Da steht Moses mitten in der Wüste und bekommt ein tolles Versprechen:
„Ich bin da“.
Was heißt das denn?
Wann ist Gott bei uns?
Und warum nimmt er uns nicht einfach die Arbeit ab (er hätte ja schließlich auch die Israeliten einfach ins Gelobte Land beamen können)?
Die Geschichte von Moses und was das Versprechen Gottes für uns und unseren Alltag bedeutet, darum ging es beim Familien-Gottesdienst in Oberwalluf in der Fastenzeit. Die Kinder brachten den Dornbusch zum Brennen mit ihren Überlegungen, in welchen Alltagssituationen Gott bei uns und für uns da ist.
Und schließlich müssen wir uns auch die Frage stellen: Wofür brennen wir eigentlich? Einige Impulse dazu gab es am Ende des Gottesdienstes:
Ich brenne für eine Kirche, die mich ernst nimmt mit meinen Ideen, meinen Begabungen, meiner Kritik, meinem Engagement und meiner Begeisterung.
Ich brenne für eine Kirche, die wie Jesus die Menschen im Blick hat, die zu geschwisterlichem Miteinander ermutigt, immer mit dem Wirken des Heiligen Geistes rechnet und Wege in die Zukunft weist....
Bericht und Bild
Heike Lübeck